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Los gehts

Ich habe mich also dazu entschieden, den Fachbereich zu wechseln. 15 Jahre Entwicklung im Web, im Frontend wie im Backend, als Architekt und als Entwicklungsleiter. Ich hätte da weitermachen können! Als Manager eines Teams oder gar als CTO in einem Startup. Job-Angebote gab es einige, gut bezahlt, viel Verantwortung, mit Reisen oder ohne, im In- oder Ausland.

Aber nein! Ich will lieber etwas Anderes. Etwas was meinen Kopf fordert solange er noch nicht Matsch ist. Etwas, das mich mich nicht an eine Branche, Technologie oder gar an einen Arbeitgeber bindet. Zwei Themengebiete sehe ich da (innerhalb der IT), deren Relevanz in Zukunft dafür sorgt, gute Jobmöglichkeiten und tolle Aufgaben zu haben. Security und Data Science. Ich habe mich für Zweiteres entschieden. Nicht nur weil es als “The sexiest job in the 21st century” bezeichnet wurde. Nicht nur weil ich einen mathematischen Hintergrund habe, der es mir hoffentlich leicht macht, all das zu begreifen. Sondern vor allem, weil ich dort so unglaublich viele Möglichkeiten sehe, wirklich cooles Zeug zu machen.

Datenanalyse ist da noch das am wenigsten Interessante. Es geht auch darum, Maschinen lernen zu lassen, künstliche Intelligenzen zu kreieren und die digitale Zukunft zu gestalten. Klingt philosophisch, ist aber so.

Also los! 

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